Age of Darkness
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Eclipse

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23.12.17 1:24
"Erst fängt es rhythmisch an, langsames Pochen, in einem Takt, ruhig, wie ein Metronom, und dann... ein kurzes Stoppen, jegliche Freude verschwindet und die Haut fängt an wie Feuer zu brennen. Dann, JA, dann fängt die Symphonie an. Unrhytmisches schnelles Klopfen mehrere Aussetzer. Angst."
Langsam ging die große schwarze Gestalt auf den Menschen, den Dämon und den Engel zu, die er an eine große Steinplatte gekettet hatte. "Ihr werdet Sterben! Und ihr alle werdet dies empfinden... und ich werde mich daran nähren."
Die Stimme der schwarzen Gestalt war ruhig, dunkel, vibrierend und kratzig mit einem Hall, doch der Mund bewegte sich nicht. Die Stimme erschien einfach im eigenen Kopf und war einfach da, wie ein Gedanke, immer von innen und sie war immer hinter einem. Die Gestalt war größer als jeder der drei und er ging zu dem Mensch.
"So leicht." Seine Hand zischte vor, wie ein schwarzer Blitz, und hielt nun ein pochendes Herz, umklammert von den dolchartigen Onyx-Klauen.
"Engel! Sie sind so sturr... und denken sie wären unantastbar, doch die Angst herrscht in jedem! ICH herrsche überall." Feuer fing an den Engel zu verbrennen. Er schmunzelte erst hochmütig, doch dann... schmerz?! Die Schreie waren markerschütternd. "AHhhhhh! Die Symphonie."
Nun war nur noch der Dämon übrig, doch er wimmerte schon. "Muhahahahahahaha." hallte es im Kopf des Dämons, als das Feuer das in der käfigartigen Brust der schwarzen Gestalt aufloderte. Stille.
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23.12.17 1:44
Langsamen Schrittes stolperte der Mensch durch den Schnee, mit jedem Schritt knackte das Weiß unter seinen Füßen. Das Geräusch war wie eine Melodie in den Ohren des jungen Mannes, denn es klang angenehm, völlig befreit von dem Chaos, welches auf Gaia herrschte. Nur wenige Momente waren wie dieser und er wollte jede einzelne Sekunde davon genießen. Plötzlich blieb er einfach stehen und starrte lediglich in die Luft. Seine Hand war zum Heft seines Schwertes gerutscht. "Drei." Sein Blick wanderte durch die Menge der kahlen Bäume und analysierte dabei die Umgebung. "Zwei." Von jetzt auf gleich wirkte der Mann wesentlich weniger abgelenkt, weniger tollpatschig. "Eins." Nun konnte man die Anspannung förmlich spüren. Der Wald um ihn herum war vollkommen still geworden, als hätte man jedes Geräusch gestohlen. "Hab ich dich!", brüllte der Mann, durchbrach damit die Stille und zog seine Waffe. Mit einem Schlag, der ins Leere wanderte war die ganze Anspannung wieder verschwunden. Das Schwert glitt wieder zurück in seine Scheide und der Mann verschränkte seine Arme vor der Brust. "Hast wohl gedacht, du könntest mir auflauern, was?" Er trat in den Schnee, was dazu führte dass der abgetrennte Oberkörper eines niederen Dämonen sichtbar wurde. "Lächerlich.", merkte er an, bevor er seinen Weg fortführte.
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23.12.17 11:19
"Tsk. Warum muss es schneien? Ich mag die kälte nicht....." dachte der Halb-Dämon während er mit schweren Schritten durch den Schnee stampfte. Nach einer Weile kam er an einer Hütte vorbei und hörte einen Hilfeschrei der vom inneren kam. Er rannte zu der kleinen Hütte und rief. "Hallo? Was ist passiert?". Doch es kam keine Antwort. "Weg von der Tür! Ich trete sie ein!". Er machte einen Schritt zurück und trat die Tür mit einem schnellen Tritt ein. Im Inneren war eine Familie auf Stühlen gefesselt, er ging zu den Leuten und befreite sie von ihren Fesseln. "Habt dank, mein Herr. Es tut mir Leid, dass ich dies nun machen muss." sagte der alte Mann, zog ein Messer und lief auf den Halb-Dämonen zu. Dieser wich dem langsamen und sehr traurigem Angriff aus. Er schlug dem alten Mann das Messer aus der Hand. "Dankt man so etwa jemandem der einen soeben gerettet hat? Versuchen sie demnächst nicht ihren Erretter abzustechen." Und ging aus der Hütte. "Moment.... hier stimmt was nicht." Vier Räuber kamen von hinter der Hütte hervor und zogen ihre Waffen. "War ja klar, dass diese Familie sich nicht alleine gefesselt hat." Der Halb-Dämon nahm sein Claymore in eine Hand. "Für euch brauche ich nicht einmal meine Peische......" Die Räuber hatten den Halb-Dämonen umstellt aber das lies ihn kalt. Mit schnellen Schlägen tötete er drei Räuber doch der vierte stand noch. "Du Mistkerl! Dafür werde ich dich aufschlitzen." Der Halb-Dämon antwortete mit ruhiger Stimme "Du wirst bei dem Versuch umkommen." Sie rannten aufeinander zu und aneinander vorbei erst nach ein paar Sekunden, rollte der Kopf des Räubers von seinen Schultern und der Schnee färbte sich Rot unter seiner kopflosen Leiche. Der Halb-Dämon wischte das Blut von seiner Klinge und ging wieder seiner Wege.
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23.12.17 15:56
Sae'eyx lief einen verschneiten Waldweg entlang. Langsamen Schrittes frierte sich die Halb-Katze den Pfad entlang. Selbst die dicke Bekleidung schien den Kampf gegen die Kälte hoffnungslos aufzugeben. Am Ende des Weges erschien eine kleine Stadt. Neben den kleinen Häusern sticht ein Großes empor. Bei näheren Betrachten schien es eine Art Taverne zu sein.
Beim Betreten des Ortes fielen gleich viele verachtende Blicke auf Sae'eyx. Das macht ihm aber nichts aus. Er war ja nix anderes gewohnt. Er betrat die Taverne und lief direkt zum Tresen.
Kurz darauf sprach der Wirtsherrn ihn an. "Was kann ich fürn den jungen Herrn tun?" "'n Tee." "Wir haben nur Kräutertee da." "Passt."
Während dem Warten lauschte er den Gesprächen. In der einen Ecke saßen 4 starke Männer. "Söldner?", dachte Sae'eyx. Sie hatten rießige Geldsäcke dabei und schienen sich über ein Bedienmädchen lustig zu machen.
Als der Kräutertee ankam fragte Sae'eys den Wirt. "Wers'n das?" "Du meinst die Herren an der Ecke? Selbsternannte Söldner. Die beschützen unser Dorf, verlangen aber rießige Gaben und behandeln uns wie Dreck. Immerhin besser als garkein Schutz." "Hmm..."
Er schaute nachdenklich in seinen Tee. Ein Grinsen überkam ihn. Er trank den Tee und verließ die Taverne.


Zuletzt von Natschu am 23.12.17 23:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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23.12.17 22:08
Atrael konnte aus der Ferne ein Dorf erkennen und entschied sich dem zu nähern. Egal wie er heran gehen würde, er würde wie ein Kronleuchter auffallen, von daher machte er sich nicht die Umstände irgendeinen Plan zu entwickeln. Auf halbem Wege entdeckte er ein kleines, improvisiertes Lager. Es sah nicht unbedingt gut geschützt oder gar überlebensfähig aus, jedoch fielen einige Pläne und ein moderates Arsenal an Waffen auf. Atrael sah sich die Pläne an, es waren Grundrisse einer Mauer, einige flüchtig gezeichnete Häuser und komisch gesetzte Punkte.
"...das sieht aus wie ein Angriffsplan für die Stadt... aber warum?" murmelte er sich leise zu.
"Sieh mal einer an, das Engelsarschloch kann Lesen!" Atrael stand langsam auf, hinter ihm haben sich mehrere Räuber versammelt und starren ihn grimmig an.
"Legt eure Waffen nieder und beendet euren Plan hier und jetzt, bevor Ich es für euch mache", Atrael zog seine Klinge noch nicht, er wollte sehen wie viel Anstand die Räuber hatten.
"Was lässt dich denken dass wir Angst vor dir haben, eh?"
Atrael war verwirrt, es muss einen Grund geben dass irgendwelche Räuber den Mumm haben, sich einfach einem Engel so zu stellen. Der erste Räuber stürmte auf ihn zu und nach einer kurzen Parade lag er schon mit gebrochenem Arm auf dem Boden.
"Mike, nimm den verdammten Stein und verzieh dich, er darf ihn nicht bekommen bis wir die Stadt haben!" rief einer der Räuber, während der andere mit einem kleinen Säckchen verschwand. Die restlichen beiden gingen langsam auf Atrael zu und lachten ihn an "Selbst wenn du uns umbringst, du hast keine Chance!", der erste sprang im hohen Bogen auf Atrael auf ihn zu und Altrael blockte diesen mit dem Engelsarm ab und schlug ihn zu Boden.
Der dritte stand auch nicht mehr lange da, als Atrael ihm zwei gut gesetzte Schwerthiebe verpasste und somit auch ihn ums Eck brachte.
"Gut, jetzt muss Ich nur noch an diesen Stein kommen von dem sie da sprachen... Ich sollte mich vorerst in die Stadt begeben und die Leute dort warnen, falls sie mir überhaupt Glauben schenken..."


Zuletzt von Renon am 24.12.17 15:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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24.12.17 1:23
Der Boden getränkt mit Blut, wie ein Teppich aus rot, saß die schwarze Gestalt auf einem einzelnen Felsen in mitten einer Hölle. Hinter ihr die Steinplatte, an denen schlaffe leblose Körper hingen, angekettet. Herzlos, verstümmelt oder verbrannt.
Das Herz in der Hand der Bestie, pulsierte schon lange nicht mehr. „Menschen!“
Es war ein Ausschlussverfahren, auch wenn alle Rassen Angst empfinden konnten so war die Angst der Menschen am stärksten, intensiv und rein. Stärkend.
Die Öffnung der Höllentore, hatte es allen Dämonen erlaubt die Welt der Sterblichen zu betreten und seitdem herrschte die Angst überall und der schwarze Dämon wurde stärker, jeden Tag, stärker.
Ob er schon davor eine Manifestierte Form hatte, weiß er nicht, es war nichts so klar wie jetzt, in der Apokalypse der Menschen, der Anhalt von Angst.
„Nun, denn, weiß ich was zu tun ist.“
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24.12.17 1:50
Die Vorbereitungen sind erledigt. Sae'eyx verlässt das Gästehaus und zieht seine Kapuze auf. Auf dem Weg zum Ziel begegnet er einer Gestalt, die er zuvor nie von nahem sah. Ein Engel. Seine leuchtende Präsenz ist unübersehbar. "Abschaum." Er spürt Abneigung. Abneigung vor einer Rasse, die seine Familie, Verwandte und Freunde auslöschte. Er schaut von der Gestalt ab und läuft weiter.

Die Unterkunft der selbsternannten Söldner war leicht außerhalb und ist bereits direkt nach Austreten der Stadt auf einem kleinen Hügel in der kalten Tundra erkenntlich. Von der Nähe sieht man direkt, dass die Gruppe mit ihrem Reichtum prahlt. Prunkhafte Statuen zieren den Vorhof der Burg. Wachen stehen nur am Eingang. Der Rest scheint unbeleuchtet zu sein.

Von der Seite wirft Sae'eyx einen Enterhaken auf die Mauer und steigt auf. Er seufzt. "Dann sind hoffentlich die Informationen richtig." Er läuft zielgerichtet los.

Die Burg enthält zusätzliche Metall-Befestigungen, betonierte Mauern und beschädigte Informationsschilder. "War mal ein Touristenort", denkt sich die im Schatten getarnte Halb-Katze. Aber dieser Platz scheint zu ruhig zu sein. Zu still.

Ohne Probleme erreicht Sae die Schatzkammer. Es ist nicht direkt eine Schatzkammer, eher eine Abstellkammer, eng und ungemütlich. "Hmm." Er grinst. Die Informationen stimmen. Er öffnet langsam eine rustikale Truhe, hält aber dann inne. Er lauscht. "Schritte.", denkte er sich. Er hält seine Faustfeuerwaffe in Richtung Türe. "Komme was wolle."
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24.12.17 2:43
Seine Schritte hatten den jungen Mann an einen Ort getragen, den er lieber vermeiden wollte: eine Stadt. Angewidert von dem Gedanken, dass sein Weg ihn leider durch diese führte verzog er das Gesicht, dann griff er seinen Schal und versteckte sein Gesicht unter diesem. Sein auffälligstes Merkmal vermochte er jedoch nicht zu verbergen: seine roten Augen waren auch hinter seinen Haaren, die ihm ins Gesicht gefallen waren, sichtbar. Er wusste jedoch, wie er dieses Merkmal zu seinem Vorteil nutzen konnte. Kaum hatte er die Stadttore erreicht, hielt eine Wache ihn auf. "Identifiziert euch, Reisender!", befahl diese dem Mann. Er blieb stehen, sah die Wache an und seufzte. Mit knappen Worten antworte er der Wache. "Ich bin Isamu. Ich sollte euch bekannt sein. Ich will mich nicht lange in der Stadt aufhalten, aber mein Weg führt mich hier leider durch." Die Wache musterte ihn, sah ihm dabei tief in die Augen und erkannte das glühende Rot. "Entschuldigt..." Die Wache griff ihren Speer und ging in Kampfstellung. "...aber das kann ich nicht zulassen, Dämonenbrut." Isamu zuckte mit den Schultern, machte jedoch keine Anstalten, seine eigene Waffe zu ziehen. Der Speer der Wache raste auf Isamu zu, doch dieser machte lediglich einen Schritt zur Seite und wich dem Angriff aus. Mit einem gezielten Schlag auf den hölzernen Griff der Waffe zerbrach er diese derweil, dann beförderte er die Wache mit einem Tritt durch die Luft. "Ich weiß, dass das jetzt komisch klingen wird, aber ich will wirklich keinen Ärger. Lasst mich einfach durch. Andernfalls können wir das auch anders regeln." Seine Hand wanderte nun zum Griff seines Schwertes. Die Wache knurrte vor Wut, stand dann jedoch wieder auf und klopfte sich den Schnee vom Waffenrock ab. "Nicht nötig. Geht eurer Wege, doch solltet Ihr nur einen falschen Schritt tätigen werde ich euer verdorbenes Herz aus der Brust reißen." Isamu lachte, dann verschränkte er die Arme. "Bei einer solchen Wut würde ich eher annehmen, dass euer Herz verdorben ist, Blechdose. Ich werde nichts anstellen, versprochen." Isamu ging einfach weiter und ließ die zornige Wache in Ruhe weiterfluchen.


Zuletzt von Shenox am 26.12.17 2:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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24.12.17 14:54
Atrael erntete auf seinem Weg durch die Stadt eine Menge grimmiger Blicke, Beleidigungen und gegebenenfalls hatte man auch vor ihm auf den Boden gespuckt. Er war es mittlerweile gewöhnt solch Reaktionen zu erhalten.
Angekommen an dem Hauptsitz der Wache trat Atrael ohne jegliche Vorworte in die Tür und begab sich direkt zum Kommandanten. Kaum stand er vor ihm zogen jegliche Wachen die Waffen und hielten sie ihn vor ihm.
"Was soll das hier? Erst wird einer unserer Leute von einem Dämonen halb umgebracht und jetzt rennt hier auch noch ein Engel rein als würde ihm der verdammte Laden gehören?!"
"Legt eure Waffen nieder, Ich bin nicht da um euch zu verletzen. Ich bin hier um euch zu warnen. Einer eurer Feinde hat ein Artefakt welches von großer Macht ist"
Der Kommandant hob eine Hand und die Wachen steckten die Waffen vorerst weg.
"Warum genau sollten wir dir glauben, eh? Ihr Idioten brachtet uns schon vorher nichts als Ärger"
"Warum ihr mir glauben solltet? Ich habe einige Angriffspläne gefunden, lediglich jedoch werden hier Mittel angewendet, die nicht wie ein normaler Angriff irgendwelcher Bodentruppen entsprechen"
"Grr... so sehr wie Ich es hasse, wir werden dir glauben. Wir stecken hier schon tief genug in der Scheiße und Ich will nicht irgendwelche Risiken eingehen. Entweder hast du Unrecht und wir verlieren Ressourcen dafür, oder du hast Recht und wir werden überrascht und zerrissen. Ich werde am nächsten Tage eine Ankündigung machen, Ich möchte dass du dabei bist, egal wie sehr die Leute euch hier misstrauen. Des weiterem werde Ich meinen Männern befehlen dir einen kleinen Schlafplatz zurechtzurücken und dich nicht direkt umzubringen. Erwarte aber nicht, dass sie trotzdem nicht unzufriedene Blicke schenken"
"Dem ist mir gewiss. Ich danke euch für euer Verständnis und werde bei Sonnenanbruch an eurer Seite sein"
Atrael verließ das Gebäude und wurde von einem der Wachen zu einem kleinen heruntergekommenen Häuschen geführt. Nicht grade das Beste was es gab, aber es ist ein Unterschlupf für die Nacht. Altrael trat hinein, warf seinen Mantel über den Stuhl und stellte sich wieder vor das Haus. Er stand mit verschränkten Armen an der Hauswand und starrte in die Luft. "Irgendetwas übersehe Ich hier... warum haben simple Banditen ein Artefakt? Und wieso planen sie einen Angriff auf genau diese Stadt? Es wär rein verschwendete Zeit eine simple Stadt auszulöschen..."
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24.12.17 18:37
Blaze war außerhalb der Stadt Mauern, um Fische zu angeln. Er hatte sich eine Geschütze Stelle am See gesucht und seine Angeln aus geworfen und nun wartetet er das er etwas anbeißt. Er hatte sich mit seiner Waffe ein Lagerfeuer angezündet. Doch auf einmal hört er etwas rascheln im Gebüsch, laut der laute des rascheln zu Urteilen war das kein kleines Etwas. Balze griff zu seiner Waffe und Zielte auf die Stelle wo er das rascheln gehört hat. Auf einmal tauchte das ungeheuer auf, ein Zombie. Der Zombie gab ein lautes grölen von sich. Auf einmal standen weiter Zombies um Blaze auf und der war fast umzingelt. Er hatte nur zwei Möglichkeiten entweder Kämpft er oder er flieht über dem See. Das würde aber bedeuten er müsste seine Sachen im stich lassen. Also gab es nur eine Möglichkeit, den Kampf! Er zog seine Waffe aus dem Hohlster und fing an die Zombies ein nachdem anderen den Kopf weg zu schießen. Nachdem auch der letzte um viel bestätigte seine Waffe das alle Zombies besiegt sind: „Sir, alle Zombies sind restlos ausgelöscht.“ Er steckte seine Waffe weg und sagte zu sich: „Nice.“ Nach einiger Zeit  Packte er alle seine Sachen zusammen und ging zurück in die Stadt. Als er zu seinem Haus gehen wollte Viel ihm ein Angel von der fern auf der von einer Wache zu einen Haus geführt wurde, welches nicht besonders einladend aussah. Blaze fragte sich Warum sie einem Angel, so /freundlich/ behandeln. Es wurde schon spät und der musste die Fische noch ausnehmen und Pökeln. Aber Morgen wollte er sich das genauer ansehen.


Zuletzt von BlackyBlade am 25.12.17 21:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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25.12.17 17:21
Isamu war im Stadtzentrum angekommen und lief an einem Obststand vorbei. Trotz der Wetterlage gab es immer noch relativ viel Auswahl, was jeden normalen Menschen verwirrt hätte, doch Isamu wusste genau, dass die Stadt einen unterirdischen Garten haben musste, wo sie künstlich die perfekten Bedingungen für das Obst erschaffen hatten. Er griff nach einem Apfel und bezahlte den Händler, dann wand er sich sofort wieder ab und führte seinen Weg fort. Er wollte gerade in den Apfel beißen, als ihn eine Hand von hinten packte und ihn gewaltsam in die Richtung des Angreifers drehte. Er hatte nur einen Moment Zeit, seinen Gegner zu sehen, als er bereits dessen Faust in seinem Gesicht spürte. Mit einem Schlag lag er am Boden, doch dies ließ er sich nicht bieten. Er stand auf, klopfte sich den Schnee ab und sah dann seinen Angreifer und eine Gruppe von weiteren Überlebenden, die anscheinend alle das Gefühl hatten, dass sie einen Schlag aufs Haus verdient hätten. "Ich dachte wir hätten Leuten wie euch klar gemacht, dass wir euch hier nicht haben wollen, Dämonenpack." Isamu schüttelte nur mit dem Kopf, dann ging er langsam auf die Gruppe zu. "Erstens, ich bin immer noch kein Dämon, wann lernt ihr das endlich?" Kaum hatte er den Satz beendet traf seine Faust den Kiefer von einem der Männer, was ihn direkt ins Traumland schickte. "Zweitens, ihr stoßt Menschen wie mich aus, weil wir auffällige Merkmale haben, aber duldet tatsächliche Dämonen in eurer Mitte?" Er zeigte auf einen der Bewohner aus der Gruppe, der ganz klar ein Halb-Dämon oder Halb-Engel war, den er daraufhin ebenfalls mit einem Schlag bewusstlos schlug. "Drittens, ihr schuldet mir Geld. Ich wollte diesen Apfel essen." Er zeigte auf den Apfel, der nun zermatscht auf dem Boden lag. Dann holte er zum Schlag aus und traf einen dritten Mann genau zwischen die Augen. Damit hatte er nicht mal ein Viertel der Gruppe verprügelt, aber er hatte ja noch genügend Zeit. Außerdem hatte er endlich einen Grund, seine angestaute Wut an den richtigen Leuten auszulassen. "Also, wer ist der nächste?"
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25.12.17 17:49
Der Halb-Dämon kam nach langer Reise an den Mauern einer Stadt an und zog eine Kapuze über sein Gesicht damit man die Farbe seiner Augen nicht sah. "Es muss ja nicht sofort jeder wissen, dass ich ein Halb-Dämon bin.". Er ging weiter bis zum Tor, wo eine Wache ihn anfauchte. "Identifiziert euch, Reisender!". Die Wache sah etwas mitgenommen aus. "Mein Name ist Taladir. Ich bin ein einfacher Reisender und möchte gerne hier meine Vorräte auffüllen. Danach bin ich auch schon wieder weg." Die Wache schaute skeptisch. "Na gut, macht nur ja kein Ärger.". Bevor die Wache zu Ende reden konnte war Taladir schon an ihr vorbei und in der Stadt. Er ging ein paar Minuten umher und bemerkte eine Menschenmenge. "Was da wohl los ist?". Taladir näherte sich und sah wie sich ein Mann mit mehreren Leuten prügelt. Taladir drehte sich zu einem Bewohner und fragte "Was ist denn passiert?". Der Bewohner antwortete zwischen seinen Zähnen hervor "Es ist wohl ein Halb-Dämon in die Stadt gekommen.". Taladir zog seine Augenbrauen hoch. "Könnte es tatsächlich ein anderer Halb-Dämon sein? Ich spüre jedoch keine dämonische Energie..... naja doch schon aber nicht vom Inneren des Mobs". Taladir zwängte sich durch die Menge in die Mitte. Taladir guckte sich den Mann genau an, ging ein paar Schritte vor und drehte sich zur Menge. Für jeden der noch glaubt, dass dieser Mann ein Halb-Dämon ist. Ich kann euch versichern, dass er keiner ist!" Eine Frau aus der Menge meldete sich. "Wie könnt ihr euch da so sicher sein?" Taladir zog sich die Kapuze vom Kopf. "Weil ich einer bin!"
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25.12.17 23:05
Sae'eyx schleicht in die Ecke der Kammer und hält dabei stets die Waffe Richtung Türe. "Schlafmunition sollte hoffentlich reichen..." Die Schritte verstummen. Sein Puls steigt. Mehr Schritte waren zu hören.

"Captain! Ein Artefakt wurde von den Banditen gestohlen!"
"Wie? Was könnt ihr eigentlich?"
"Entschuldigt! Aber es scheint, als war das ein Engel gewesen!"
"Ein Engel? Hier?"
"Ja! Er soll angeblich in der Stadt bekannt machen, dass alle in Gefahr sind."
"Hmpf! Gehen wir!"

Es waren wieder Schritte zu hören. Er blieb stehen.

"Schau zu, dass das 2. Artefakt ja nicht gestohlen wird!"

"Aye, Captain!"

"Das macht die Sache nur noch komplizierter." Sae wartet, bis die Schritte weg waren. Er spürte die Präsenz einer Person vor der Tür. Mit Schattenmagie hüllt er den Raum in Stille. Er ging zur Truhe und öffnet diese. Neben einem kleinen Geldsack steht eine ominöse Statue. "Das Artefakt? Gibt bestimmt genügend Geld." Er packte die Beute zusammen mit dem Geld vorsichtig in seinen Sack.
Als zaubert er den Raum in Dunkelheit. Ein normaler Mensch könnte hier nichts mehr sehen. Er spürte bereits, dass er wieder zu viel der dunklen Magie einsetzt. Er nimmt einen Kieselstein und wirft ihn gegen die Tür. Keine Reaktion. Ein weiterer Stein. Die Wache scheint langsam zu kapieren, dass etwas in dem Raum ist.
Die Türe öffnet sich langsam. Die Wache ist von der Dunkelheit überwältigt und zückt sofort seine Hallebarde. Er nimmt einen vorsichtigen Schritt nach vorne, einen weiteren. Ein Zischen und anschließend ein dumpfes Fallgeräusch. "Schlaf gut."
Die Augen der Halb-Katze leuchten auf. Er zieht die Wache in den Raum und schließt die Tür. Seine Kapuze zieht er weiter ins Gesicht und macht sich auf den gleichen Weg wieder aus dem Schloss raus.
Als er das Gasthaus erreicht, stieg die Sonne wieder auf. "Job's done."
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26.12.17 2:18
Die kurzweilige Stille wurde von den Geräuschen einiger Faustschläge und Schreie unterbrochen.
Atrael machte sich nicht die Umstände nochmals seinen Mantel zu holen und begab sich direkt in das Stadtzentrum.
Eine Schlägerei, eigentlich typisch für eine Zeit der Panik, Missvertrauen und Angst.
Atrael stand mit verschränkten Armen da und beobachtete die Menge ausgiebig. Er spürte dass irgendetwas falsch war, es war mehr als eine dämonische Präsenz anwesend, und es war nicht einmal der Beschuldigte.
"Hey Arschloch, nettes Leuchteärmchen hast du da, etwa auch einer der mit diesen Bestien zusammen arbeitet?" hörte Atrael nur von seiner Seite als ein ziemlich betrunken aussehener Kerl auf ihn zukroch.
"Es steht nicht in meiner Intention mit irgendwelchen -Bestien- zu arbeiten, noch mir weiter euer betrunkenes Gefasel anzuhören" der Betrunkene holte zum Schlag aus
"Na wenn du nicht hören willst, dann musst du halt fühlen du Bastard! Atrael musste nicht einmal ausweichen dass der erste Schlag ins Leere ging, während der zweite aber doch abgeblockt werden musste. Der Arm des Mannes war zittrig und schwach, wahrscheinlich war der Trunk nicht nur sein einziges Problem. Atrael warf den Trunkenbold zur Seite, jedoch stürmte er wieder auf ihn zu, jedoch schnurstracks in eine geballte Faust.
"Noch irgendjemand der seine Meinung klarstellen wi-"- sein Satz wurde durch das Gebrüll eines Mannes in der Mitte der Menge unterbrochen. "Weil ich einer bin!", Atrael schaute skeptisch in seine Richtung, jedoch hatte er Recht, eine gewisse dämonische Präsenz ging von ihm aus und er trat einige Schritte näher, versuchte aber nicht direkt aufzufallen.
"Kann es einer der Vorboten des Angriffs sein, oder ist es reiner Zufall?"
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26.12.17 2:56
Isamu stand einfach dort und hatte dem 'Spaß' zu gesehen. Zwei Personen waren aufgetaucht, einer davon ein Halb-Dämon und der andere wahrscheinlich ein Engel. Isamu schüttelte lediglich seinen Kopf und lachte. "Großartig. So wird man mir sicher sofort glauben." Er rollte mit den Augen, dann packte er den Mann, der gerade auf ihn zugestürmt kam im richtigen Moment am Hinterkopf und leitete den Ansturm direkt in eine Wand. Die Schlägerei löste sich allmählich auf, doch Ruhe sollte Isamu immer noch nicht finden: Ein Wachentrupp erschien, angeführt von der Wache, die Isamu am Tor bereits zusammengeschlagen hatte. Isamu seufzte bloß, dann trat er aus der Menge hervor. "Ich verstehe schon, ich folge euch zum Stadtrand und werde hier nie wieder erscheinen." Die Wache schüttelte lediglich mit dem Kopf. "Du findest hier heute dein Ende. Ich sagte bereits, dass ich dein verdorbenes Herz aus der Brust reißen würde solltest du einen falschen Schritt wagen." Isamu zuckte lediglich mit einer Augenbraue, dann zog er das Schwert samt Scheide von seinem Gürtel. "Ich werde mich hier sicher nicht von euch umbringen lassen." Er stürmte auf die Gruppe zu und hatte innerhalb weniger Augenblicke alle Wachen bis auf den Anführer der Gruppe bewusstlos geschlagen. Er sah den Anführer an, dann zog er das Schwert aus der Scheide und ging langsam auf ihn zu. "Ich vergieße nicht gerne das Blut anderer Menschen, aber *Ihr* geht mir schon zum zweiten Mal auf die Nerven und wollt mein Leben beenden. Langsam wird mir das Risiko einfach zu groß." Er lief auf die Wache zu und bevor diese reagieren konnte hatte Isamu seine Klinge bereits an der Kehle der Wache. Diese zitterte vor Angst, was Isamu dazu brachte, die Klinge wieder zurück in die Scheide zu stecken und am Gürtel zu befestigen. "Lauft mir auf meinem Weg aus der Stadt kein drittes Mal über den Weg, sonst mache ich Ernst." Seine Worte prägten sich wie ein Brandmal ein. Die Wache nickte bloß und klappte daraufhin zusammen. Isamu wand sich den beiden Fremden zu. "Ich weiß nicht, warum ihr einem Verbannten helfen wolltet, aber danke, selbst wenn es nicht notwendig gewesen wäre. Ich hoffe, dass ihr beide jetzt nicht deswegen in zu großen Schwierigkeiten steckt. Falls ihr irgendwelche Fragen oder Sonstiges habt, trefft mich in einer Stunde in der leerstehenden Försterhütte vor der Stadt. Ich bin hier nicht länger willkommen - auch wenn ich das von Anfang an nicht war." Er nickte in die Richtung, aus der die Wachen gekommen waren, denn weitere Wachen waren auf dem Weg. Während jeder abgelenkt war lief er in die entgegengesetzte Richtung und war damit einige Sekunden später spurlos verschwunden.
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26.12.17 3:27
Die Nackenhaare des Menschen stellten sich auf. „Captain?“
Der Herzschlag des Mannes setzte aus und dann Symphonie.
Er blieb stehen Kreidebleich. „Meister?“
„Ich habe eine große Verschiebung in mitten der Stadt gespürrt und die Steine haben sich in Bewegung gesetzt. Sag mir Mensch, war dies der Plan?“
Der Captain schluckte. „N..nein, Meister. Ich habe alles unter Kontrolle, es scheint als wäre ein Engel in der Stadt und Banditen haben den zweiten Stein geraubt, aber ein Stosstrupp kümmert sich darum.“
Eine kurze Pause tratt ein, schweiß lief dem Menschen von der Stirn. Die Symphonie wurde lauter.
„Muss ich mich erst wirklich Persönlich um die Sache kümmern? War der Plan nicht das ihr Angst verbreitet, die Leute ausnimmt und dafür wie Könige lebt. Habe ich dir nicht die Mittel dazu gegeben? Und was tust du? Du. Du lässt dir beide Steine unter der Nase wegschnappen.“
„Aber Sir, der erste Stein ist noch in der Kammer!“
„Nein, ist er nicht. Und wahrscheinlich ist der Dieb schon über alle Berge.“
„Meister. Ich bitte euch!“
„Schweig, Narr! Ich gebe dir noch etwas Zeit um deine Fehler zu berichtigen! Und sei dir gewiss, das ich für dich kommen werde wenn du versagst.“

Die Schwarze Gestalt stand in ihrer Höhle, unter einem Loch in der Decke durch das es schneite. Dann wendete er sich in die Schatten. Er hob die Hand und vor ihm entstanden zwei Feuerelementare. "Sorgt für etwas Unruhe in der Stadt und BRINGT MIR DIESEN ENGEL!“
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26.12.17 4:20
Blaze hörte, wie er grade dabei war seine Fische auszunehmen, von draußen Schreie. Zuerst dachte Blaze nur das sich wieder betrunken am Marktplatz schlagen aber irgendwie wurde er aber das Gefühl nicht los das es etwas anders war. Er beschloss doch nach zusehen und legte das Messer beiseite. Er ging nach draußen und folgte den Geräuschen, als er grade angekommen war, schien die ganze Aktion schon vorbei zu sein, er sah nur wie eine Wache einen Menschen umkippt. Es war merkwürdig der Mensch hatte unnatürlich Rote Augen aber es ging von ihm keine Dämonische Energie aus. Von dem anderen ging klar eine Dämonische Aura, wenn auch nur schwach aus und der andere war der Engel den er vorher, wie er nach Hause gegangen ist, gesehen hat. Der Mann, mit den roten Augen, drehte sich zu den beiden anderen und erzählte etwas von eine Försterhütte vor der Stadt, wo sie sich treffen wollen. Mehr konnte Blaze leider auch nicht verstehen.
Blaze beschloss auch zur der Försterhütte zu gehen. Eilt wieder zu seiner Hütte und packte einige Vorräte zusammen und machte sich sofort auf dem Weg zu der Hütte.
Er gab eigentlich nur eine Hütte die der Mensch gemeint haben konnte.
Der Bewohner war schon länger tot. Als Blaze bei der Hütte ankam war noch keiner da, er nahm sich die Freiheit ein Feuer im Kamin anzuzünden. Er dachte sich er hätte seine Chance das Treffen unbemerkt mit zu hören, mit den Fußspuren die er vor der Hütte hinterlassen hatte, vertan. Somit wollte er es jedenfalls, wären er wartetet, gemütlich haben.
Natschu
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26.12.17 16:32
Nach einem kurzen Schlaf geht der Tag für Sae'eyx wieder los. Vom Herrn des Gasthauses hörte er, dass es in der Stadt eine Auseinandersetzung gab. "Hab ich wohl was verpasst." Er erinnert sich daran, dass dieser Engel von gestern irgendwas bekanntgeben wollte. "Zum Stadtzentrum und dann shoppen." Mit der Beute vom Vortag im Gepäck, macht sich die Halb-Katze sich auf den Weg.
Am Stadtzentrum angekommen, sucht sich Sae eine dunkle Ecke und sucht von Dort aus den Engel. Im Tageslicht ist dieser definitiv schwerer zu erkennen. Er scheint aber nicht grade freundlich begrüßt zu werden. Er nimmt eine Abwehrhaltung ein und wurde von zwei Personen angegriffen. Er grinst. "Spannend."
Renon
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26.12.17 17:39
Atrael verschränkte nur die Arme und nickte dem Mann zu.
Er wusste dass irgendetwas an der gesamten Situation faul war, aber er nahm jede Hilfe die er kriegen konnte.
Er begab sich zurück zu seiner Hütte, nahm den Mantel vom Stuhl und setzte sich kurz darauf hin.
Ein weiteres mal wurde die Stille unterbrochen, diesmal von Schreien und den Geräuschen von Bränden. Atrael zog das Schwert, zwei Feuerelementare die zuvor die Zivilisten angegriffen haben bewegten sich auf ihn zu, der erste Feuerball flog in Richtung von ihm und traf den Mantel am unteren Ende und versengte somit einen Teil davon.
Atrael sprang auf den ersten zu und schwang das Schwert einige Male auf den Elementar, die ersten beiden trafen, jedoch wurde det dritte Hieb abgeblockt. Atrael presste die Klinge an die steinige Haut des Elementars und versuchte durchzubrechen, wurde jedoch von der Seite vom zweiten Elementar getroffen. "Das sind keine normalen Feuerelementare irgendeines betrunkenen Magiers, das sind Dämonen!" Atrael blockte den zweiten Angriff von der Seite mit seinem Arm und steckte das Schwert tief in den Körper des ersten Elementars, der zwar zu Boden ging, aber wieder aufstand. Ohne weitere Waffe sprang Altrael zurück und stellte sich zum Faustkampf bereit. Sein Engelsarm leuchtete auf und wurde zu der Klaue, die eins dem Biest gehörte, dem es abgerissen wurde. "Tja mein Freund, Zeit dass du mal wieder deinen Kampf bekommst!"
Tanriel
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26.12.17 19:43
Taladir machte sich auf den Weg aus der Stadt, da er hier nicht länger willkommen war wie man an den Gesichtern der Bewohner sehen konnte. "Eine Försterhütte also? Na gut zumindest würde es mich interessieren warum dieser Mensch die Augen eines Halb-Dämonen beziehungweise die eines Dämonen hat.". Ein paar Meter von der Stadtmauer entfernt öffnete sich hinter Taladir ein rotes Portal und eine Person trat hinaus. "Ich bin überrascht, dass du noch am Leben bist, Tepez. Du bist ja doch zäher als ich dachte.....". Taladir drehte sich um und schaute die Person mit finsterem Blick an. "Xar'Gathel...... was habe ich diesmal getan um deine groteske Visage anschauen zu müssen?" Xar'Gathel zuckte aber nur mit den Schultern. "Tja..... man hat mich geschickt um dich auszulöschen, Tepez." Taladir konnte darüber nur Schmunzeln. "Sie haben dich geschickt um mich auszulöschen? Haben die denn überhaupt keine Respekt vor mir? Sie schicken wirklich den schlechtesten Soldat den sie hatten um mich zur Strecke zu bringen? Für dich brauch ich ja nicht mal meine Peitsche geschweige denn mein Schwert." Xar'Gathel zog eine Augenbraue hoch. "Oh wirklich?" Xar'Gathels Körper fing an Feuer zu fangen. "Dann zeige es mir, Tepez. Zeig mir, dass du mich besiegen kannst ohne deine Waffen zu benutzen.". Xar'Gathel zog einen Krummsäbel aus seinem Körper, Taladir schnippte mit den Fingern und bildete einen Speer aus lilanem Eis. "Mit dem größten Vergnügen." Sie rannten aufeinander zu und lieferten sich einen heftigen Schlaghagel. Beide wehrten die Schläge des jeweils anderem ab. "Na da schau mal einer an. Man hat dir ja doch etwas beigebracht. Naja du weißt schon außer die Böden zu schrubben und den Kamin warm zu halten. Wir sind fast ebenbürtig...... Aber eben nur fast." Taladir verschwand,  tauchte hinter Xar'Gathel wieder auf und rammte ihm den Speer in den Rücken. Xar'Gathel hatte nicht einmal die Chance aufzuschreien als er zu Staub zerfiel. "Versuch in deinem nächsten Körper etwas flinker zu sein." Taladir ließ den Speer aus Eis verschwinden und machte sich auf den Weg zur Försterhütte.
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26.12.17 20:01
Es dauerte eine Weile, bis Isamu an der Försterhütte angekommen war. Im Vergleich zu den Straßen innerhalb der Stadt waren die Wege außerhalb der Stadtmauern komplett zu geschneit, was jeden Schritt schwieriger machte als es notwendig gewesen war. Als er an der Hütte angekommen war sah er ein Feuer im Innern. Er öffnete langsam die Tür und sah jemanden, der es sich im Innern gemütlich gemacht hatte. Er kannte die Person nicht, aber er nahm an, dass sie ebenfalls wegen des Treffens hier war, denn feindselig wirkte der Mann nicht, ebenso wenig wirkte er wie jemand, der sich hier eingerichtet hatte, weil die Hütte leer stand. So recht wusste er zwar noch nicht, was er dem Rest erzählen wollen würde, aber er war sich schon fast sicher, dass seine Augenfarbe definitiv wieder zum Thema werden würde. Er betrat langsam die Hütte und gab bloß ein "Ich hoffe, ich störe nicht, aber es sieht aus, als würde ein Schneesturm aufziehen." von sich, doch seine Hand war bereits unter dem Mantel verschwunden und zum Heft des Schwertes geglitten, nur für den Fall der Fälle. Dann glitt sein Blick nach draußen. Wenn der Schneefall schlimmer werden würde, würde er eine Weile hier festsitzen.
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26.12.17 20:14
Ein Schatten bewegt sich unter der Menschenmasse. Ein Sprung und anschließend ein Drop-Kick auf das Schwert des Engels, welches sich weiter durch den Körper des Elementars durchbohrt. "Auch wenn du ein Engel bist, ein 1 vs. 2 ist trotzdem nicht fair." Er zaubert um den Kopf des beschädigten Elementar eine dunkle Sphere, sprintet, springt, landet auf dem Kopf des Elementars, welches ihn umwirft, springt wieder ab und wirft seinen Dolch in das Herz des Elementars, und landet elegant neben dem Engel. "Einer down. Nun zeig mal, was du kannst."
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26.12.17 23:23
Atrael hatte die Bewegungen vom Fremden beobachtet und nickte ihm dann zu.
Er schaute zurück zum zweiten Elementar, welcher schon begann den ersten Feuerball in seine Richtung zu werfen. Atrael stürmte auf diesen zu, schlitterte unter ihm her und schlug dem Elementar mit vollem Schwung in den Körper, dieser krachte in die Hüttenwand und verlor einen Teil des Körpers. Der Rest rappelte sich auf und startete einen weiteren Angriff auf Atrael, der jedoch nur auf den Elementar zuging und dem Angriff mit Leichtigkeit zur Seite auswich. Atrael griff den Kopf des Elementars und rammte ihn mehrere Male in den Boden, bis dieser in einer kleinen Explosion zerbarst.
Der Staub legte sich und die Holzhütte in der Atrael eigentlich übernachten sollte brach zusammen.
Atrael wandte sich dem Fremden zu. "Ich muss euch danken. Euer Auftreten hat das Ganze hier... simpler gemacht" Er ging auf die Überreste des anderen Elementars zu, zog das Schwert heraus und legte es sich auf die Schulter. "Sagt mir, wer seid ihr? Ihr seht um einiges... felliger aus als der Rest der Leute hier... und vor allem kämpferisch begabt"
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26.12.17 23:32
"Sae'eyx. Oder einfach Sae. Dunkle Vergangenheit un'so. Ausgestoßener, musste für mich selbst sorgen. Das typische 'bla bla' halt. Ich hab's übrigens nicht so mit Engeln, also glaubt nicht, dass ich dich leiden kann. Ich habe aber gehört, dass du interessante Info's mit euch trägt. Hau raus." Er lehnte sich mit verschränkten Armen gegen eine nebenliegende Laterne.
Renon
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27.12.17 0:17
"Ich hätte ahnen sollen dass ihr euch nicht eingemisch habt um nur nett auszuhelfen. Mein Name ist Altrael, Ich nehme euch eure Negativität gegenüber meiner Rasse nicht übel, es ist klar dass nicht alles so heilig ist wie es scheint. Ihr mögt eure Information bekommen, jedoch nicht hier. Folgt mir zu einer Försterhütte außerhalb dieser Stadt, ich erkläre auf dem Weg" Atrael steckte sein Langschwert wieder zurück in die Scheide und schaute in die Menschenmenge, die sich nach dem Terror langsam wieder erholte. Irgendetwas gefiel ihn an den Leuten trotzdem nicht. "Wir sollten uns aber beeilen, bevor das eintritt von dem Ich glaube dass es das tut" Atrael trat langsam in Richtung des Stadttors und schaute rüber zu Sae.
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